StartVerschiedenesGrundlegende Bewegungen und Situationen, um Sie mit Yoga zu entspannen

Grundlegende Bewegungen und Situationen, um Sie mit Yoga zu entspannen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Stress und Müdigkeit umzugehen. Einer davon ist Yoga. Wir haben entspannende Yoga-Posen für diejenigen zusammengestellt, die von den Vorteilen des Yoga in Bezug auf die körperliche und geistige Gesundheit profitieren möchten.

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1. Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana)

Der Herabschauende Hund ist eine der bekanntesten Posen und die perfekte Möglichkeit, Rücken, Schultern, Arme, Kniesehnen und so ziemlich alles andere schnell zu dehnen. Es kann auch helfen, Rückenschmerzen zu lindern. Es beruhigt dich und lässt dich entspannen.

Wie man: Komm auf deine Hände und Knie mit deinen Handflächen schnell neben deiner Schulter, die Finger zeigen nach vorne. Die Knie sollten unter den Hüften sein und die Zehen sollten gebeugt sein. Heben Sie Ihre Hüften und drücken Sie Ihren Körper zurück in eine V-Position. Die Füße sollten hüftbreit auseinander stehen. Spreizen Sie alle 10 Finger und Zehen und bringen Sie Ihre Brust dazu, sich wirklich zu Ihren Beinen zu bewegen. Konzentrieren Sie sich darauf, das Gewicht gleichmäßig auf Ihre Handflächen zu verteilen und Ihre Hüften gerade nach oben und hinten zu heben, weg von Ihren Schultern.

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2. Kinderhaltung (Balasana)

Diese beruhigende Pose ist eine schöne Standard-Pausenposition. Sie können die Pose des Kindes verwenden, um sich zu entspannen und neu zu fokussieren, bevor Sie mit der nächsten Pose fortfahren. Es dehnt sanft Ihre Taille, Hüften, Oberschenkel, Knie und Knöchel und entspannt Ihre Wirbelsäule, Schultern und Nacken.

Wie man: Beginnen Sie in einer knienden Position mit untergezogenen Zehen. Während Sie Ihre Arme ausstrecken und Ihren Oberkörper gerade nach vorne und unten strecken, senken Sie Ihr Gesäß auf Ihre Füße. Dein Bauch sollte bequem auf deinen Oberschenkeln ruhen und deine Stirn die Matte berühren.

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3. Berghaltung (Tadasana)

Diese Pose zeigt, ob Sie ein zufälliges Ungleichgewicht in Ihren Schultern haben, und hilft Ihnen bei dem, woran Sie arbeiten müssen.

Wie man: Stehen Sie mit Ihren Füßen zusammen und Ihren Armen an Ihren Seiten. Erden Sie Ihre Füße und achten Sie darauf, alle vier Ecken in den Boden zu drücken. Als nächstes strecken Sie Ihre Beine und stecken dann Ihr Steißbein ein, während Sie Ihre Oberschenkelmuskeln trainieren. Strecken Sie beim Einatmen Ihren Oberkörper und strecken Sie Ihre Arme wirklich nach oben und dann nach außen. Atmen Sie richtig aus und lassen Sie Ihre Schulterblätter hinter Ihrem unteren Rücken von Ihrem Kopf weg, während Sie Ihre Arme genau an Ihren Seiten lösen.

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4. Kriegerstellung I (Virabhadrasana I)

Es stärkt die Muskeln der Oberschenkel, Füße, Knöchel, Gesäß und Oberschenkel. Dehnt den Brustkorb und die Psoas-Muskeln.

Wie man: Machen Sie aus der Berghaltung mit Ihrem linken Bein einen großen Schritt nach hinten und stellen Sie die Fußsohlen flach auf den Boden, während Sie Ihre linken Zehen gerade um etwa 45 Grad zur linken vorderen Ecke drehen. Die Füße sollten hüftbreit auseinander bleiben. Beuge dein rechtes Knie über deinen rechten Knöchel und strecke deinen Oberkörper vor der Matte. Bringen Sie den Beckenboden in seine richtige Verriegelungsposition und strecken Sie Ihre Arme wie ein Krieger fest in den Himmel.

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5. Baumhaltung (Vrksasana)

Die Baumhaltung stärkt die Bein- und Hüftmuskulatur. Es erhöht Stabilität und Harmonie. Es verlängert die Wirbelsäule.

Wie man: Stellen Sie die Füße parallel zueinander, leicht zentriert oder verbunden, mit den Zehen nach vorne auf den Boden. Dein Rücken sollte gerade sein, Schultern und Arme entspannt, Brust offen, Nacken und Gesicht entspannt. Beugen Sie dann Ihr rechtes Bein am Knie und ziehen Sie es bis zum Bauch, wobei Sie Ihren rechten Fuß so hoch wie möglich auf die Innenseite Ihres linken Oberschenkels setzen.

6. Katze/Kuh-Pose (Marjaryasana zu Bitilasana)

Die Katze/Kuh-Pose verbessert die Körperhaltung und das Gleichgewicht. Kräftigt, verlängert und dehnt die Wirbelsäule und den Nacken. Dehnt Hüfte, Bauch und Rücken. Es erhöht die Koordination. Es massiert und stimuliert die Organe im Unterleib. Es schafft emotionalen Ausgleich. Es baut Stress ab und beruhigt den Geist.

Wie man: Beginnen Sie mit Händen und Knien auf dem Boden, Wirbelsäule neutral und Bauchmuskeln angespannt. Atme tief ein, dann drehe beim Ausatmen deine Wirbelsäule zur Decke und ziehe dein Kinn an deine Brust, wobei du deinen Nacken frei lässt. Wölben Sie beim nächsten Einatmen Ihren Rücken und entspannen Sie Ihre Bauchmuskeln. Heben Sie Ihren Kopf und Ihr Steißbein an und achten Sie darauf, keinen Druck auf Ihren Nacken auszuüben, indem Sie sich zu schnell oder zu tief bewegen.

7. Dreieckshaltung (Trikonasana)

Die Dreieckshaltung stärkt die Beine und den Rücken. Dehnt die Innenseiten der Oberschenkel, Kniesehnen, Waden, Wirbelsäule, Schultern, Brust und öffnet die Hüften. Es energetisiert, stabilisiert und verbessert die Konzentration. Es stimuliert die Bauchorgane.

Wie man: Halten Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander. Öffne deinen rechten Fuß langsam zur Seite. Senken Sie Ihre rechte Hand korrekt auf den Knöchel Ihres rechten Beins. Heben Sie Ihre linke Hand gerade nach oben über Ihre Schulter. Achte darauf, dass deine Hüftmuskulatur angespannt ist, indem du fehlerfrei am Oberteil ziehst. Sie können Ihr Knie etwas weicher machen, um Knieproblemen vorzubeugen. Dann setzen Sie diese Position auf der gegenüberliegenden Seite fort.

8. Kobra-Haltung (Bhujangasana)

Die Kobra-Pose, genannt Bhujangasana, bekämpft Müdigkeit, indem sie eine bewusste Öffnung in der Brust und Dehnung der Schultern bietet, und indem sie Rückenschmerzen lindert, stärkt sie sowohl den energetischen als auch den physischen Körper.

Wie man: Beginnen Sie auf dem Bauch mit hüftbreit geöffneten Füßen und den Händen neben den Rippen. Strecken Sie Ihren großen Zeh gerade nach hinten und drücken Sie mit Ihrem Vordernagel gerade nach unten, um Ihren Quadrizeps zu aktivieren. Drehen Sie Ihre inneren Oberschenkel genau zur Decke, um Ihren unteren Rücken zu verbreitern. Beginnen Sie, Ihren Kopf und Ihre Brust mit Ihren Händen zu heben, und drücken Sie Ihre Schultern langsam nach hinten und nach unten, wahrheitsgemäß. Halten Sie Ihren Nacken lang und konzentrieren Sie sich darauf, Ihr Brustbein zu heben, anstatt Ihr Kinn zu heben. Strecken Sie Ihre Arme, während Sie Ihre Schultern von Ihren Ohren fernhalten. Beugen Sie Ihre Ellbogen zumindest leicht. Kehren Sie zu Ihrer Matte zurück, um die Pose zu verlassen.

9. Leichenhaltung (Shavasana)

Es hilft bei leichten Depressionen, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schlaflosigkeit. Savasana kann das Grenzsystem beruhigen und die Ruhe im ganzen Körper fördern. Müde Muskeln entspannen sich, angespannte Schultern und Kiefer werden weicher und die Augen beruhigen sich, um eine ruhigere Stimmung widerzuspiegeln.

Wie man: Legen Sie sich auf den Rücken und lassen Sie die Füße seitlich sinken. Bringen Sie Ihre Arme an die Seite Ihres Oberkörpers, aber trennen Sie sie langsam, sodass die Handflächen zum Himmel zeigen. Entspannen Sie Ihren ganzen Körper – auch Ihr Gesicht.

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